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Glossar

Notarkosten

Neben der Grunderwerbssteuer und eventuellen Maklerkosten beim Kauf einer Immobilie oder eines Grundstücks sind auch Gerichts- und Notarkosten (zwischen 1,5 % und 2 % vom Kaufpreis) zu berücksichtigen.

Die Kosten sind umso geringer, je höher der Kaufpreis und je höher der Baufinanzierungsbetrag ist. Um genauer zu sein:

Die Gebühr für den Kauf einer Immobilie von 200.000 Euro beträgt etwa 1,1 %. Für eine Immobilie, die eine Million kostet, sinken die Notarkosten auf etwa 0,9 %.

Die Kosten für das Grundbuch und die Eintragung der Grundschuld beträgt etwa 0,6 % für die 200.000 Euro Finanzierung. Für die Millionenfinanzierung sinkt sie auf etwa 0,5 %.

Wird die Finanzierung bspw. durch ein KfW-Darlehen erweitert, erhöhen sich die Kosten um etwa 200 Euro.

In dieser Gebührenschätzung sind die Kosten für die Eintragung im Grundbuch enthalten.

Nutze unseren Notarkostenrechner, um die detaillierten Kosten für Notargebühren und Grundbucheintrag für deinen Immobilienkauf zu ermitteln

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